

Wie ich zur Fotografie kam…
eigentlich fing alles damit an, dass ich die Kamera meines Vaters für einige Stunden - natürlich ohne sein Wissen - „auslieh“, um eine Vase auf einem Spiegel zu fotografieren. Die Bilder, die dabei entstanden, waren eher unbrauchbar, doch meine Neugierde war geweckt.
1989 kaufte ich mir während eines USA Aufenthaltes meine erste eigene Kamera, eine „Minolta Maxxum 3xi“, so stolperte ich mit einigen Unterbrechungen langsam Richtung Fotografie.
Erst einige Zeit später, als die digitale Fotografie sich etabliert hatte, erwachte mein Interesse erneut und ich legte mir zuerst eine kleine „Canon Ixus“ kompakt Kamera zu. Mit dieser fotografierte ich so ziemlich alles, was ich vor die Linse bekam, bemerkte allerdings auch schnell, dass mir die Qualität nicht ausreichte und ich mich an der Inflexibilität störte. Ich wollte meine Bilder einfach stärker beeinflussen.
Somit schaffte ich mir meine „Canon Eos 750d“ an, die ich immer noch gerne verwende, und begann in die faszinierende Welt des Lichtbildes einzutauchen, wobei mein Fokus zu allererst auf der Landschaftsfotografie lag.
Zu dieser Zeit hatte ich das große Glück, die wunderbare Maria von Maria Mantis Photography kennen lernen zu dürfen. Dadurch bekam ich als ihr Assistent einen immer größeren Einblick in die People Fotografie.
Durch diese Einblicke wurde mein Interesse auf viele verschiedene Bereiche der „Lichtbild“ Gestaltung gelenkt.
Unter anderem auch das Filme machen, daraus entstanden diverse Making-of -, und der ein oder andere kleine Moodfilm.
Doch die reine Fotografie ließ mich einfach nicht los, Ich wollte noch andere Bereiche entdecken und fasste letztendlich den Entschluss mich der Aktfotografie zu widmen.
Ich hoffe sehr das meine Bilder euch zusagen, und wünsche viel Vergnügen mit meiner Seite.
Euer Oliver S.
„Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst der Fotografie“. -Friedrich Dürrenmatt